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Résistance suisse 1940–1990     Seite 2

Forschungsprojekt REWI zu den Vorbereitungen der Schweizer Armee für den Widerstand im feindbesetzten Gebiet von Guisans Geheimauftrag bis zur Aufhebung

Realisierungsziel: 2027

Ehemalige Zentrale Projekt 26 in Burgdorf

Ohne absolute Geheimhaltung und dichte
Tarnung wäre eine Widerstandsorganisation
unter einer Feindbesetzung schon nach
kurzer Zeit liquidiert worden; gute
Tarnung entscheidet im Ernstfall über
Leben und Tod. Darum waren auch alle
Friedensstandorte der Kaderorganisation
getarnt. Die Zentrale des Projektes 26
war in einem harmlosen ehemaligen
Bauernhaus in Burgdorf untergebracht.

Erste Ergebnisse wurden im September 2008 an der Leistungsschau Comm'08 der Führungsunterstützung der Schweizer Armee in der Kaserne Frauenfeld gezeigt. Die Ausstellung «Funken für den Widerstand» zeigte die Entwicklung der geheimen Funknetze, der Dokumentarfilm «Die Freiheit ist uns nicht geschenkt…» die Geschichte der Widerstandsvorbereitungen vom Offiziersbund von 1940 bis zum Projekt 26 von 1990. Weitere Ergebnisse werden erst 2020 freigegeben, wenn auch der Bund seine Akten für die Forschung öffnet.

Die Stiftung unterstützt das Forschungsprojekt nicht mit Geld, weil alle grösseren Mittel der Stiftung zweckgebunden sind. Sie hilft aber durch die Vermittlung von Sponsoren, die Mitbenutzung des Sekretariates und die Archivierung der Forschungsergebnisse bis 2020.


 

   
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